Gemüse fermentieren ist einfach und sicher, wenn man zuverlässige Gärbehälter benutzt. Ich habe mich für Weck-Gläser entschieden, weil sie wie gemacht sind für die sprudelnde Gärung. Beim Einkochen, der eigentlichen Nutzung eines Weck-Glases, entsteht derselbe Druck im Inneren. Der Verschluss muss den Druck entweichen lassen und gleichzeitig darf nichts von außen eindringen. Perfekt für die Blubberbläschen, die beim Fermentieren aus dem Gemüse aufsteigen wollen, oder?

Die wichtigsten Vorteile von Weck-Gläsern

  • Abdeckung inklusive: in viele (nicht alle!) Gläser passt der nächstkleinere Glasdeckel perfekt als Abdeckung
  • Sicher gären: der Druck kann von selbst entweichen
  • Absolut dicht: lange Haltbarkeit durch zuverlässigen Sauerstoffausschluss (sofern sauber und ordnungsgemäß verschlossen)
  • Hygienisches Glas und Gummi aus Naturkautschuk (kein Plastik oder säureempfindliches Metall am Gemüse)
  • große Auswahl an Formen und Größen für jeden Bedarf
  • sehr preisgünstig im Vergleich zu allen anderen Fermentiergläsern
  • robust und langlebig: sie überdauern Generationen, Deckel und Gummi können günstig nachgekauft werden
  • hergestellt in Deutschland: kurze Wege statt importierter Gläser aus Übersee (auch nach der Insolvenz der Fa. Weck wird es weiterhin Weck-Gläser geben!)

Weck-Gläser haben mich von Beginn an überzeugt und ich fermentiere mein Gemüse nun schon viele Jahre darin. Manche Gläser stehen zu Versuchszwecken schon sehr lange im Keller ohne jegliche Anzeichen von Verderb. Immer wenn ich von der langen Haltbarkeit spreche, die auch ohne Kühlung funktioniert, meine ich damit diese wunderbar funktionellen Gläser.

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